Die geniale Form des Möbiusbands als nicht orientierbare Fläche, mit der man eine unendliche Bewegung verbindet, begegnet nicht nur in Mathematik und Technik, sondern auch in der modernen Literatur und Kunst.
Bekannt sind u. a. Werke von M.C. Escher und Max Bill. Durch wenige Drehungen entsteht aus dem Band eine Komposition, die den Blick gefangen nimmt und uns zum Träumen und Entspannen anregt.
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