Eines der berühmtesten Werke Ernst Barlachs, der »Schwebende«, wurde als Mahnmal für die Opfer des ersten Weltkriegs geschaffen und hing als solches von 1927-1937 in einer Nische des Güstrower Doms. Er ist jedoch auch ein Dokument der Freundschaft: Die Gesichtszüge sind recht eindeutig – obwohl „ohne Absicht“ – die seiner Künstlerfreundin Käthe Kollwitz. Auch ihr Werk wurde im nationalsozialistischen Deutschland verfemt.
Details:
- Skulptur aus Bronze
- gegossen im Wachsausschmelzverfahren
- ziseliert, patiniert, vom Original abgeformt und verkleinert (Reduktion)
- limitierte Auflage, jeweils 980 Exemplare, nummeriert
- mit Gießereipunze versehen
- mit Zertifikat
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